Kaum ein anderes Symbol verkörpert Japans Geist von Entschlossenheit und Hoffnung so eindrucksvoll wie der Daruma, der kugelförmige Mönch mit dem unbeirrbaren Blick. Als japanischer Glücksbringer steht er für Ausdauer, Zielstrebigkeit und das uralte Prinzip des „Nana korobi ya oki“ – siebenmal fallen, achtmal aufstehen.
In der japanischen Tradition bemalt man beim Daruma zunächst nur ein Auge, während man sich ein persönliches Ziel oder einen Wunsch setzt. Erst wenn dieses erreicht ist, wird das zweite Auge ergänzt – als Zeichen des Erfolgs und der Dankbarkeit.
Jede Farbe des Daruma trägt ihre eigene Symbolik:
Roter Daruma
Der Klassiker. Symbol für Mut, Glück und Schutz. Er unterstützt bei Neubeginn, Prüfungen und Herzensprojekten.
Weißer Daruma
Steht für Reinheit, Harmonie und inneren Frieden. Beliebt bei spirituellen Praktiken oder als Geschenk zur Hochzeit.
Goldener Daruma
Glänzendes Symbol für Wohlstand, Erfolg und Fülle. Ein beliebter Talisman für geschäftliche Ziele und große Träume.
Ob als spirituelles Geschenk, Dekoration mit Bedeutung oder Sammlerstück japanischer Volkskunst – ein Daruma erinnert uns täglich daran, dass jeder Weg mit einem Ziel beginnt und jeder Rückschlag nur ein neuer Anfang ist.
1. Wähle deinen Daruma bewusst.
Jede Farbe trägt eine eigene Bedeutung:
Rot für Mut, Glück und Schutz.
Weiß für Reinheit, Harmonie und Klarheit.
Gold für Wohlstand, Erfolg und Fülle.
2. Bemale das erste Auge.
Während du dein Ziel oder deinen Wunsch klar formulierst, füllst du das erste Auge – meist das linke – mit ruhiger Hand. In diesem Moment wird der Daruma zu deinem persönlichen Begleiter.
3. Stelle ihn sichtbar auf.
Traditionell wird der Daruma an einem Ort aufbewahrt, an dem du ihn täglich siehst – als Erinnerung an deine Entschlossenheit und den Glauben an deinen Weg.
4. Male das zweite Auge, wenn dein Wunsch erfüllt ist.
In Japan gilt dieser Moment als Augenblick der Dankbarkeit. Der Daruma hat seine Aufgabe erfüllt – jetzt darf er ruhen.
Verabschiede ihn mit Respekt.
Traditionell werden Darumas am Jahresende in einem Tempelritual namens Daruma Kuyō (だるま供養) oder Daruma Kuyo verbrannt.
Dieses rituelle Verbrennen ist kein Ende, sondern ein Akt des Dankes: Man dankt dem Daruma für seine Begleitung und lässt die Energie des erfüllten Wunsches los. Neue Ziele beginnen meist mit einem neuen Daruma.
So wird der Glücksbringer zu einem Spiegel des Lebens selbst – ein Kreislauf aus Wunsch, Bemühen, Erfüllung und Neubeginn.
und beginne dein eigenes Ritual – mit Dankbarkeit, Achtsamkeit und japanischer Weisheit.
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