In einem stillen Atelier in Takasaki, der Heimat der Daruma-Puppen, duftet es nach Washi-Papier und Kleister. Hier entsteht in geduldiger Handarbeit ein kleiner Glücksbringer – Sinnbild für Beharrlichkeit und Neuanfang. 1
Längsfaseriges Washi wird in Stärkekleister getaucht und Schicht für Schicht auf eine Form gelegt. Nach dem Trocknen wird die Hülle gelöst, verklebt und so ausbalanciert, dass sie immer wieder aufsteht – das Prinzip Nanakorobi yaoki, „siebenmal hinfallen, achtmal aufstehen“. 2
Jetzt erhält der kleine Glücksbringer sein leuchtendes Kleid. Rot steht für Glück und Gesundheit, Weiß für Neubeginn und Reinheit, Gold für Erfolg und Wohlstand. Die Farbe wird in mehreren Schichten aufgetragen, bis die Oberfläche samtig leuchtet – ein unverkennbares Merkmal traditioneller Daruma-Kunst.
1. Offizielle Präfektur Gunma / Stadt Takasaki: Daruma production and history – visit-gunma.jp ↩ ↩2
2. Wikipedia: Daruma doll ↩ ↩2
3. Oishya Journal: Was ist die Daruma-Puppe und wie benutzt man sie? – oishya.com ↩ ↩2
4. JapanTravel: Daruma-Puppen aus Gunma – japantravel.de ↩ ↩2
Melde dich an und hol dir regelmäßig frische Ideen, neue Designs und kleine Überraschungen direkt in dein Postfach.
Hinweis zu KI-generierten Inhalten
Teile der auf dieser Website verwendeten Bilder wurden mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt oder bearbeitet.
Wenn Personen dargestellt sind, handelt es sich um KI-generierte Darstellungen, die keine realen Menschen zeigen.
Still-Inszenierungen können leicht vom Originalprodukt abweichen.
Ich setze KI verantwortungsvoll und transparent ein, um inspirierende Einkaufserlebnisse zu schaffen.